In der Automobil-, Öl- und Gasindustrie, der Luft- und Raumfahrt, beim Bau von Schiffen, Zügen und Baumaschinen sowie im Werkzeugbau ist Metall-3D-Druck auf dem Vormarsch. Verglichen mit herkömmlichen Produktionsverfahren wie Gießen, Zerspanen oder Fräsen ist hier der Bedarf an Formen und Werkstoff gering. Das spart viel Zeit und Material und verleiht enorme Flexibilität beim Gestalten und Anpassen unterschiedlicher Bauteile.
Zuverlässige Highend-Komplettlösung
Mit der neuen iWave Multiprozess PRO in Kombination mit der optimal auf den Metall-3D-Druck abgestimmten Kennlinie Fronius CMT Additive Pro, steht ab sofort ein perfekt aufeinander abgestimmtes Equipment zur Verfügung. Diese Komplettlösung ist mit gängigen Robotersystemen für die additive Fertigung kompatibel und eröffnet eine Vielzahl an Möglichkeiten.
Exklusive 3D-Features in einer Kennlinie vereint
Mit CMT (Cold Metal Transfer) stellen wir seit Jahrzehnten einen besonders stabilen, gut kontrollierbaren und vergleichsweise kühlen Schweißprozess zur Verfügung. Die CMT Additive Pro Kennlinie haben wir nun speziell für die additive Fertigung entwickelt. Trotz der vielen neuen Möglichkeiten stecken auch im 3D-Druck einige Herausforderungen. Unsere neuen Features wie der Abschmelzraten-Stabilisator oder die Leistungskorrektur sind ideal, um eine präzise Reproduzierbarkeit und einen gleichmäßigen Lagenaufbau zu meistern.
Wettbewerbsfähiger und flexibler
Besonders dort, wo der Individualisierungsgrad hoch ist, hat additive Fertigung enormes Potenzial. Metall-Komponenten in hochkomplizierten Geometrien können nun einfach gedruckt werden. Dies beschleunigt den Prototypenbau, vereinfach Reparaturarbeiten und ermöglicht das Drucken von Ersatz- und Bauteilen auf Abruf.
Erfahren Sie mehr über die neue, revolutionäre 3D-Druck-Kennline CMT Additive Pro.